NOx-Sensoren werden üblicherweise in Gasturbinen zur Überwachung und Kontrolle von Stickoxidemissionen eingesetzt, die zu Umweltverschmutzung und Umweltschäden beitragen können. 

In Gasturbinen werden NOx-Sensoren typischerweise in der Brennkammer, der Abgasleitung oder dem Abgaskamin installiert, um kontinuierlich die NOx-Emissionen im Abgas zu messen. Die von den NOx-Sensoren gesammelten Daten werden dann vom Steuersystem verwendet, um den Verbrennungsprozess anzupassen und die NOx-Emissionen zu minimieren. 

Einige der großen Gasturbinenhersteller wie General Electric, Siemens und Mitsubishi Heavy Industries verwenden NOx-Sensoren in ihren Gasturbinenkonstruktionen, um Umweltvorschriften zu erfüllen und die Leistung zu verbessern. Die spezifischen Teilenummern für NOx-Sensoren, die in Gasturbinen verwendet werden, können je nach Hersteller, Modell und Anwendung der Gasturbine variieren. 

Insgesamt spielen NOx-Sensoren eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Umweltleistung von Gasturbinen und tragen dazu bei, ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.

Gasturbinengenerator

Gasturbinengeneratoren sind eine effiziente und kostengünstige Lösung für kleinere Stromquellen. Sie sind flexibel, einfach und in Paketen mit einer Kapazität von 20 MW bis über 1000 MW erhältlich. Das Gasturbinentriebwerk ist zuverlässig und hat sich für fast jeden Standort als erfolgreiche Technologie erwiesen. Allerdings reduzieren die Regulierungsbehörden die Emissionsstandards, um die Freisetzung von Schadstoffen in die Atmosphäre zu begrenzen. Um diese strengeren Standards zu erfüllen, entwickeln Hersteller Systeme, die den Ausstoß von Schadstoffen wie NOx reduzieren können.

NOx entsteht bei der Kraftstoffverbrennung in der Luft und etwaigen Stickstoffbestandteilen im Kraftstoff und ist damit der Hauptschadstoff, der von Standard-Gasturbinen erzeugt wird. Es wurden Wassereinspritzsysteme entwickelt, um Wasserdampf direkt in die Gasturbinenbrennkammer einzuspritzen und so die NOx-Emissionen zu reduzieren. Die Wassereinspritzung bewirkt eine Reduzierung der Flammentemperatur, wodurch die NOx-Emissionen reduziert werden.

Demineralisiertes Wasser wird zusammen mit Brennstoff wie Erdgas oder Heizöl direkt in die Gasturbine eingespritzt. Das Wasser trägt dazu bei, die Turbinenfeuerungstemperatur zu senken, was zu einer Reduzierung der NOx-Emissionen führt. Durch die Verwendung von entmineralisiertem Wasser kommt es nur zu minimalen Ablagerungen und Ablagerungen in den Düsen und der Brennkammer. Mit zunehmender Last wird mehr Wasser hinzugefügt, um die Turbinenfeuerungstemperatur aufrechtzuerhalten und die NOx-Emissionen auf etwa 25 ppm zu reduzieren. Für eine präzise Steuerung ist ein Durchflussmesser erforderlich, und der Turbinenradzähler der FT-Serie ist mit einer Genauigkeit von bis zu 0,11 TP3T die ideale Wahl.

Der Turbinenradzähler der FT-Serie wird mit der LA-5-Linearisierungselektronik verwendet, um eine erweiterte Bereichskalibrierung zu ermöglichen, die einen Turndown von 100:1 über den Durchflussbereich ermöglicht. Der Zähler kann entweder mit am Zähler montierter oder abgesetzt montierter Elektronik geliefert werden. Hochtemperaturverstärkte Abgriffe werden verwendet, um die Geräusche zu reduzieren, die durch das nicht geerdete elektrische System des Turbinengenerators erzeugt werden. Der Turbinenradzähler der FT-Serie ist kompakt und kann aufgrund seiner Fähigkeit, extremen Bedingungen standzuhalten, im Generatorraum untergebracht werden, was ihn zur perfekten Lösung für Ihren Gasturbinengenerator macht.